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Ontologische Relativität: Man kann nicht sicher sein, dass andere die Welt ontologisch so strukturieren (in Gegenstände aufteilen) wie wir selbst, da sich das nicht empirisch feststellen lässt. (Vgl. H. Lauener Quine, 1982, S. 153). Nach Quine ist das Problem aber nur für unendliche Bereiche interessant, da man bei endlichen Bereichen die Gegenstände in Form von Listen angeben könnte. (Vgl. W.V.O. Quine Ontologische Relativität, 2003 S. 78)._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Michael Esfeld über Ontologische Relativität – Lexikon der Argumente
I 116 Ontologische Relativität/Quine: In der Muttersprache können wir Unbestimmtheit vermeiden, wenn wir die Bedeutungen wortwörtlich auffassen. >Buchstäbliche Bedeutung, >Sprachabhängigkeit, >Unbestimmtheit, >Theorien, >Ontologie, >Übersetzung._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Es I M. Esfeld Holismus Frankfurt/M 2002 |